Anreise ... Weder Bahn noch Flieger, sofort los mit dem Radl ging die Reise von zu Hause aus. Am Ende allerdings sollte es dann in Calais genug sein, und so begann ein durchaus abenteuerlich zu nennende Heimreise mit der Bahn inklusive 4x umsteigen, wobei mir in Frankreich keiner sagen konnte, ob ich mit meinem lästigen Anhängsel an der nächsten Station überhaupt weiterkommen würde. Aber dann ging alles gut, nicht zuletzt aufgrund der guten Fürsorge der belgischen Bahnbeamten. Danke, Leute!
Atlantikküste ... Ein äußerst unterschiedlich gestalteter Streifen Land. Im Süden dominiert Mittelmeer-ähnliche Urlaubs-, äh, Kultur, auf Hunderten von KM reiht sich ein Strand (und Campingplatz) an den anderen und die Gegend definiert sich durch endlose Kiefernwälder. Ab der Gironde-Mündung (das ist der Mund unterhalb der dicken Nase [Bretagne]) wandelt sich das Bild so ganz allmählich, und der Trend geht eher zu festgefügten Festungsstädten und jeder Menge felsige Ufer, die im Süden der Bretagne auch noch durch 4.000 Hinkelsteine ergänzt werden. Dass der Verkehr zur Sommerzeit in beiden Regionen für Radfahrer nicht gerade lustig ist, wird mir ganz bestimmt gut in Erinnerung bleiben (allerdings gibt's im Süden jede Menge Radel-Wege).
Berge ... Als Einstimmung gab's erstmal 3 kräftigende Tage in der französischen Jura auf die Waden. Richtig kernig wurde es dann südlich des Genfer Sees, am Ostrand der Alpen mit einem in mehrerer Hinsicht erschöpfenden Finale hoch über dem Grand Canyon du Verdon, da bestand jeder Tag aus weit mehr als 1.000 Höhenmetern mit Temperaturen bis zu 40 Grad. Die Pyrenäen gaben sich dann nicht mehr so ungezügelt, allerdings eher aufgrund des Umstandes, dass ich Spanien nicht mit meinem Besuch beehren wollte ...
Bretagne ... Felsenküste und Hinkelsteine, ne? Tatsächlich hab ich mir diese beiden Aspekte gerne reingezogen, aber der wahrhaft grauslige Verkehr vertrieb mich ein ums andere mal ins Inland. Und das war gut so, denn dort findet man ein regelrechtes Radler-Paradies mit kleinen, ruhigen Sträßchen und pittoresken Dörfchen, interessanterweise jedes mit einer riesigen, alten Kirche ausgestattet.
Brunnen ... Geradezu lebensrettendes Inventar der Dörfer in den Alpen und der Provence. Wenn der Wasservorrat am Nachmittag zur warmen Brühe mutiert und bei nahezu 40 Grad im Schatten jede Körperzelle nach Abkühlung schreit, stürzt man sich förmlich in den eiskalten Strom aus den oft uralten Leitungen. Um so frustrierender ist es allerdings, wenn über dem Ganzen das Schild:" Eau non potable" hängt. Aber, hey, wenn nix dran steht - nur keine Bange, anders als in Deutschland ist das Wasser dann sauber!
Campingplätze ... Bei der Vorbereitung wurde ich ein bisserl knatschig, als ich feststellte, dass die sonst so guten Michelin-Karten keinen Hinweis auf diese für mich so wichtigen Institutionen beinhalten. Also schleppte ich mehr Reiseführer als Karten mit, nur um festzustellen, dass Frankreich derart mit Campingplätzen zugepflastert ist, dass auf Straßenkarten für nix anderes mehr Platz wäre. Tja, und der Zustand: Ausgerechnet ein Schweizer "Nachbar" auf einem Platz in der Bretagne schwärmte geradezu von der Sauberkeit der Anlagen. Ich konnte dem nur zustimmen, allerdings mittlerweile ein bisserl genervt von der üblichen Vorgehensweise, die sanitären Anlage nicht nur Mittags, wie in anderen Ländern üblich, sondern auch morgens zu reinigen mit dem Effekt, dass manchmal ein gerade erwachter Kalle mit zusammengekniffenen Beinen warten musste, bis die Toilette wieder zur Benutzung freigegeben wurde ...
Emails nach Hause ... Wer's mal sehen möchte, HIER gibts eine Zusammenfassung meiner "Life" Berichte an die Freunde zu Hause. Macht Spass am Ruhetag und lässt die daheim gebliebenen ein bisserl mitradeln.
Englisch ... Wird in Frankreich angeblich seit zig Jahren in der der Schule gelehrt, nur um anschließend ohne jede Restmenge aus dem Gedächtnis getilgt zu werden. Allerdings wirkt dieses sonderbare Virus nicht bei Jedem, und so konnte ich oft genug erfreut auf meine entsprechende Frage hören: "A little ...". Allerdings waren die Leute auch ohne internationale Sprachkenntnisse durchaus zugänglich, und so löste sich die befürchtete Sprachbarriere ganz schnell in Nichts auf.
Fahrrad - Highlights ... Ganz eindeutig das "Kernstück" der Reise, also Alpen / Provence / Pyrenäen. Ein wahres Dauerfeuer an Eindrücken prasselte da auf mich nieder, und so war ich froh, als auf den nicht wirklich abwechslungsreichen Radwegen der südlichen Atlantikküste mein aufgeputschten Hirnzellen Gelegenheit fanden, wieder an ihren Stammplatz zurückzukehren
Fahrradwege ... Wie heißt es doch gleich? Guter Versuch ... Tatsächlich wird in diesem Vorzeigeland der Radfahrer viel für diese Zielgruppe getan, und ich hab noch nie so ausgeklügelte Wege getroffen wie dort, oft mit eigener Zeichenregelung. Auf der anderen Seite findet man sich dann in einer vom wüstesten Verkehr heimgesuchten Stadt plötzlich ohne jeden Radweg oder sonstige Sicherungsmaßnahmen wieder, da werden dann Erinnerungen an Neapel wach und der Überlebensinstinkt huscht sofort auf Anschlag!
Geschäfte am Sonntag ... Null, nada, nicht mal Tankstellen haben auf bzw. sind automatenbetrieben - so stellte sich die Situation anfangs, im Norden, für mich dar. Spätestens ab der Provence allerdings zeigte sich immer wieder mal ein offenes Geschäft, und in den Touristenzentren am Meer war sowieso durchgehend geöffnet. Trotzdem blieb es eine unsichere Angelegenheit, und so achtete ich stets darauf, spätestens am Samstag Nachmittag genug Vorräte zu bunkern. Übrigens: Die meisten Supermärkte haben in der Ferienzeit zwar tagsüber meistens ohne Pause geöffnet, aber einige Male stand ich dann doch Mittags vor geschlossener Tür - Geschlossen zwischen 12:30 und 14:30 Uhr
Genfer See ... Als ich vor 10 Jahren eine Tour in der Schweiz unternahm, gefiel mir die Strecke zwischen Lausanne und dem südöstlichen Ende des Sees so gut, dass ich diesmal eine Umrundung vorgenommen hatte. Geplant, getan - und reingefallen, denn das Stück von damals machte auch diesmal wieder Laune, aber der Rest ist dann doch zu sehr vom Durchgangsverkehr dominiert und viel zu selten gibt's einen Zugang zum See, der sich auch dann noch allzu oft als Sackgasse entpuppt. Immerhin - Genf ist ne Reise wert!
Grand Canyon du Verdon ... Insgesamt dreimal bin ich mit Freunden durch diese grandiose Schlucht gelaufen, über 20 Jahre ist es her, und jede Menge Erinnerungen schlummern unter der Oberfläche. Nun kamen sie alle zum Vorschein, als ich hoch über dem blauen Band dahin radelte, aber nicht nur deswegen bildet dieser Tag den absoluten Höhepunkt der Tour. Es war gigantisch ...
Gruß ... ja, klar, "Bon Jour", so schallt es den ganzen Tag. Egal, ob da ein Passant am Rand der Straße steht oder ob dir ein Kollege entgegen kommt: Am Abend hast du nen fransigen Mund vor lauter Grüßerei. Besonders hat mich das Verhalten der Radrennfahrer fasziniert, auf der ganzen Welt ne ziemlich sture Sorte Mensch, die sich eisern an ihren Lenker klammern und tief gebeugt für nichts außer dem Asphaltband unter ihnen empfänglich sind. Nicht so die Franzosen! Da reicht nicht einfach ein freundliches Nicken oder die erhobene Hand, nein, laut heraus muss der "schöne Tag". Irgendwann hab ich mir zusammengereimt, dass mit dem Verkauf eines Fahrradhelmes offenbar eine entsprechende Verpflichtung unterschrieben werden muss, anders kann ich es mir nicht erklären, dass gerade die behelmten Zeitgenossen besonders fleißig in dieser Richtung waren. Besonders nett waren die Typen, die mich bei Berganstiegen überholten und mir ein aufmunterndes "Courage!" zuriefen ...
Hotels ... Nicht gerade ein Sonderangebot, wenn ich so ein Teil mal nutzen wollte, unter 40 Euro ohne Frühstück ging selten etwas. Allerdings ... als ich in den Pyrenäen von einem grausligen Regenungetüm überfallen wurde, floh ich am frühen Nachmittag in ein kleines, schmuddeliges Cafe, das sich auch Hotel nannte. Hey, das war so richtig urig und mit 28 Euro auch recht preiswert, ich konnte meine Sachen trocknen und genoss am nächsten Morgen mein einziges Petit Dejeuner so, wie man es kennt - die Dame des Hauses schlurfte nach meiner Bestellung kurz raus zum Bäcker und kam mit meinem Croissant zurück ...
Jura ... französische, also die Gegend westlich der Schweiz. Hochinteressant, viel Wald, Wasser und Felsen, in meinem Fall leider auch mit viel Regen.
Kanäle ... Bereits mein erster Tag in Frankreich bestand aus dem genussreichen Radeln entlang des Saar-Kanals, und auch den weiteren Weg bis Straßburg konnte ich an so einem Teil verbringen. Aber so richtig zum Fan dieser Einrichtungen wurde ich am Canal du Midi, der das Mittelmeer mit dem Atlantik verbindet und eine der gigantischsten technischen Leistungen des 17. Jahrhunderts darstellt. Zwar sind die Wege am Rand oft recht rustikal, aber das macht ja gerade den Reiz aus, ne?
Menschen ... Tja, Franzosen halt. Nun, vielleicht hat es damit zu tun, dass ich mit dem Fahrrad unterwegs war, aber ich habe selten freundlichere Leute auf meinen Reisen kennengelernt als diesmal. Nun haperte es ja manch mal ein bisserl mit der Verständigung, macht nix - es wurde fröhlich solange weiter drauflos schwadroniert, bis ich ansatzweise kapierte, was gemeint war; und ein fröhliches "Bon Jour" war mir allemal sicher. Manchmal ging die Kommunikationsfreudigkeit mir unruhigen Gesell schon ein bisserl weit, wenn ich im Supermarkt in der Schlange stand und die Verkäuferin zunächst mal einen gemütlichen Schnack mit der Kundin hinlegte, bevor die bezahlte ... dann auch noch meist mit Scheck, was nochmal ein ganz spezielles Zeremoniell für sich darstellte.
Normandie ... Finales Ländle auf meiner Reise, und durch meinen Verzicht auf die Küste ein doch recht hügeliges, aber verkehrstechnisch wenig peinigendes Erlebnis.
Office de Tourisme ... Rettende Institution gerade in größeren Städten, wenn du gegen Abend ausgepumpt und hungrig nur noch zum Campingplatz willst, der ganz bestimmt vorhanden, aber vornehmerweise nicht ausgeschildert ist. In der Hauptsaison meist bis 19:00 Uhr geöffnet und mit Leuten besetzt, die tatsächlich IMMER der englischen Sprache mächtig sind.
Orientierung ... Nun fand meine letzte große Reise ja in Kanada statt, und ein größerer Unterschied ist kaum denkbar. Frankreich ist von mehr Straßen als Schildern geschmückt, und so ist die Michelinkarte 1 : 200.000 schon fast zu grob.
Preise ... Ein bisserl teuer als in Deutschland, aber hier kennt man sich ja schließlich auch besser aus. Campingplätze waren mit 4 -8 Euro sehr günstig, in den Touristengegenden konnte es allerdings auch schon mal doppelt so teuer werden. Spitzenreiter war ein Platz am Mittelmeer mit 17 Euro. Auch am Canal du Midi sollte ich mit 18 Euro noch mehr berappen, aber nach etwas Gemuffel von meiner Seite senkte man den Preis gnädig auf 15 ...
Provence ... Heiße Sonne, Zirkadenklänge ohne Ende, uralte Städte, Lavendelfelder - es ist noch alles da, und das hoffentlich noch sehr lange. Eigentlich bin ich viel zu schnell da durchgestiefelt, werds vielleicht bei Gelegenheit mal komplettieren.
Pyrenäen ... Mauer mit ziemlich steilen Zähnen zwischen Frankreich und Spanien, beinhaltet in Atlantik-Nähe das Baskenland. Es gibt sehr kräftigende Möglichkeiten, diese Gegend mit dem Radl zu bereisen, insbesondere wenn man sich nach Spanien rüberschafft. Ich bevorzugte diesmal allerdings eine nicht ganz so heftige Route, die den nördlichen Rand tangierte. So kam ich selten über 600 Meter Höhe hinaus - aber anstrengend genug (und prachtvoll!) war's dennoch!
Reisezeit ... Ende Mai bis Mitte August, im wahrsten Sinne des Wortes guuute 10 Wochen.
Routenbeschreibung ... Von Köln aus den Rhein rauf bis Koblenz, Mosel bis Trier, Saar bis nach Frankreich hinein. Schwenk nach Osten, Aufschlag in Straßburg. Entlang der deutschen Rheinseite nach Freiburg, hier wieder rüber nach Frankreich, südlich bis zum Dreiländereck. Rauf in die französische Jura, rüber in die Schweiz nach Yverdon, dann noch ein Hüpfer zum Genfer See, der wird im Uhrzeigersinn abgefahren, Pause in Genf. Über Grenoble am westlichen Rand der Alpen runter in die Provence, ein Stückchen den Verdon entlang, Schwenk nach Westen bis Arles. Rein in die Camargue, rüber in die Pyrenäen, an deren Nordrand zum Atlantik. Von nun an Richtung Norden bis zur Bretagne, ein bisserl Richtung Nordwesten, abprallen von den fetten Steinen bei Carnac, dann rauf zur Nordküste. Kurz reingeschaut bei St. Malo und Mt. St. Michel, ab da noch ne knappe Woche bis zum Zieleinlauf in Calais. Hier geht's zur Karte.
Schweiz ... Noch immer gut erhaltene Stämme-Vereinigung in der Mitte Europas, deren Einwohner im französischsprachigen Teil noch originaler wirken als die Franzosen selber. Ich muss gestehen, dass mich schon ein bisserl Nostalgie einholte, als ich zwischen den adretten Häuschen auf den sauberen Straßen dahin radelte.
Städte ... (Nicht nur) im Süden Frankreichs vorwiegend bereits vor zig' Jahrhunderten fertig gestellte Prachtexemplare, in denen die Bewohner jeden Morgen längliche weiße Kultgegenstände erwerben, an denen sie sich anschließend festhalten, sobald der nächste genehme Nachbar über den Weg läuft, der für das rituelle Schwätzchen geeignet ist.
Straßenzustand ... Von super bis katastrophal, alles dabei. Einmal musste ich vor der Tour de France flüchten, weil die am nächsten Morgen die Strecke vor sich hatten, auf der ich mich gerade befand (bei Lourdes), Hab die Jungs richtig bemitleidet, sogar mit meinen 46er Breitreifen spürte ich jedes Schlagloch, das werden die Superfahrer am nächsten Tag ganz schön was auszuhalten gehabt haben. Aber aufgemerkt: Am Besten waren die ganz kleinen Nebenstraßen!
Verkehr ... Ein Kapitel für sich. Nun sagt man ja den Amerikanern nach, dass sie ohne Auto völlig bewegungsunfähig sind, aber wenn man so vor einer Boulangerie steht, um seine morgendlichen Schokoladencroissants zu mümmeln und im 10-Sekundentakt ein Fahrzeug nach dem anderen hält, damit die Insassen (möglichst bei laufendem Motor) ihr Baguette abschleppen können, dann fragt man sich, wer denn nun den Preis für die unsinnigste Rumgurkerei verdient hat. Nun ja, es gab viele herrliche kleine Sträßchen, wo man fast ungestört vor sich hinpedalen konnte, aber sobald die Gegend nicht gerade einer Einsiedelei ähnelte, brausten die Vierrädrigen in Serie an einem vorbei mit einer Frequenz, die ich von ähnlichen deutschen Gegenden nicht wirklich gewohnt war.
Versorgung ... Wenn man nicht gerade den ganzen Tag an einem Kanal entlang düst, eigentlich keine Problem. Die Taktik sah ungefähr so aus: Croissant mümmeln an der Boulangerie (andere Läden haben vor 9:00 Uhr NICHT geöffnet), dann 2-3x pro Tag am jeweils vorbei kommenden Supermarkt für Zwischenmahlzeit(en) und abendlichen Vorrat sorgen. Ein bisschen Notreserve für unterwegs schadet allerdings nicht wirklich ...
Wetter ... Ziemlich wechselhaft bis in die Schweiz, ab da bis zu den Pyrenäen einfach nur knallheiß, allerdings mit angenehmen Abenden. Nun ist das Wetter im Bereich der spanischen Grenze als ziemlich unbeständig verschrien, und das kann ich nur bestätigen. Die Atlantikküste gab dann wieder mächtig mit ihrer Sonnentauglichkeit an, tja, und dann kam etwas sehr Interessantes: Zunächst mal ein heftiger Regenguss im Süden der Bretagne, und in der Folge jede Menge drohender, dunkler Wolken, die sich aber samt und sonders mit ihrem Inhalt hinüber in den Westen schafften. Und nun, Leute, wissen wir ganz genau, wo unser Super-Sommer-Wetter herkommt, ne?
Wind ... War eigentlich erst ab der Atlantik-Küste ein Thema, verwandelte allerdings ab da jede Bewegung Richtung Westen in eine ziemlich anstrengende Angelegenheit. Also würde ich von einer Radel-Tour von hier in die Bretagne ernsthaft abraten, andrerseits das Ganze in der Gegenrichtung wärmstens empfehlen!
Zikaden ... Bin mir immer noch nicht darüber im Klaren, ob diese lärmenden Biester nun echt sind oder oder die Kommunen in der Provence für die Touristen jede Menge verborgener Lautsprecher aufgestellt haben. Kann's mir gut vorstellen: "Hey, 10:00 Uhr, schmeiß die Soundanlage an" am Morgen, und gegen 18:00 Uhr: "Feierabend!" Genau so war's dann meistens, mit der allmählich einsetzenden Abendkühle verstummten diese überdimensionalen Fliegen dann meistens.