So, jetzt reicht's aber! Wer nun glaubt, dass ich so einen Tag wie gestern locker wegstecke, den muss ich leider enttäuschen: Ich verzichte auf eine mögliche Alternative im Landesinnern und erleichtere mir meinen weiteren Weg Richtung Süden, indem ich weiter die SS 125 nutze. Dies ist übrigens die Hauptstrasse, von der ich die ganze Zeit fasele, und führt komplett an der Ostseite Sardiniens entlang. Wer es sich etwas einfacher machen will als ich (oder mehr Grips im Hirn hat, je nach Ansicht) kann die beruhigt durchgehend befahren: Schöne Aussichten und wenig Verkehr (jedenfalls in der Vorsaison) sind, zumindest südlich von Olbia, eher Regel als Ausnahme. Ein bisschen ackern muss ich heute auch noch, doch die meiste Zeit des Tages vergeht auf eher sanften Strecken.