Weiter geht es Richtung Gairo. Eine fette Schlucht liegt dazwischen, was natürlich wieder eine heftige Strampelei zur Folge hat. Danach mühe ich mich weiter hinauf, bis in etwa 1.000 m Höhe. In einem langen Halbkreis und auf einem winzigen, schon fast schwindelerregenden Sträßchen taste ich mich allmählich wieder zurück Richtung Meer. Noch etliche, kleinere Steigungen sorgen dafür, dass es mir nicht allzu langweilig wird (so'n Quatsch, bei den Aussichten ...) bevor ich das morgendliche Steilstück am Abend wieder hinunter sause. Ein Sahne-Tag!