Nach einem langen, schweren Anstieg erreiche ich eine kahle Hochebene, auf der es heftig auf und ab geht, das alles natürlich begleitet mit gemeinen Windattacken. Es ist ein schwerer, 15 KM langer Kampf, und doch habe ich diese Strecke sehr positiv in Erinnerung in ihrer kargen, einsamen und stolzen Erscheinung. Eine finale Schikane führt mich hinauf nach St. Just, dann ist es nicht mehr weit. Punkt 18.00 Uhr stehe ich auf einem Luxus-Zeltplatz kurz vor dem westlichsten Punkt Englands auf Beinen, die jetzt eigentlich wesentlich mehr als einen Ruhetag benötigen.