Bereits vor 9:00 Uhr bin ich fertig, ich habe mir vorgenommen, morgens nicht mehr so faul wie früher zu sein. Über die übliche Nebenstrecke komme ich schnell zur nächsten Fähre. Dann gibt es einen schönen Ritt ohne Orientierungsschwierigkeiten, über diverse Dämme. Die Landschaft wandelt sich allmählich, irgendwie ahnt man die nahe Küste. Der überbreite Radweg liefert mich gegen 13.00 Uhr in Gorinchem ab. Nach dem obligatorischen Dinner am Supermarkt habe ich einige Orientierungsschwierigkeiten ... nee, lag bestimmt nicht am Kartoffelsalat. Nach einiger Zeit klinke ich mich ein auf eine wunderschöne Strecke entlang eines Kanals mit pittoresken Häusern, komplett mit ...