Der zweite Tag ist nicht ganz so prickelnd, die ausufernden Aktivitäten unserer hochgelobten Zivilisation versperren einen großen Teil des Rheinufers, was zu einigen Orientierungsschwierigkeiten im Krefelder Dunstkreis führt. Bei Duisburg krieg ich's dann zunächst wieder auf die Reihe, kann die grauen Fluten aber nur kurze Zeit genießen, dann geht's wieder im Zickzack über ausgedehnte Felder - ach ja, erwähnen sollte ich noch, dass ich (wenn ich's denn finde) dem ausgeschilderten Rhein-Radweg folge, äh ... zumindestens versuch ich's. Niedlich sind die Freizeit - Seen bei Xanten, die bilden einen hübschen Abschluss dieses ansonsten nicht weiter erwähnenswerten Tages.