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Überfahrt: "Strandidylle"

Am Anfang steht ein genussvolles Radeln in die City, selbstverständlich ein opulentes Frühstück und ausgedehntes Bummeln in der touristisch doch recht erschlossenen Stadt. Da der Wasserbus erst gegen 16.00 antraben wird, bleibt noch genug Zeit für eine ausgiebige Fotosession am Strand; die Zeit schleicht und ich sehe zu, dass ich aus der Sonne bleibe. Dann mogele ich mich ganz nach vorne in die Warteschlange und lande auch tatsächlich noch vor den Motorrädern auf dem Schiff. Mann, geht das Ding ab! Innendrin gibt‘s Kino, Bar – und natürlich das amerikanische Restaurant mit dem rotgelben Markenzeichen, wo ich meine letzten holländischen Münzen loswerde. Eine Stunde wird die Uhr zurückgestellt, und so landen wir ganz richtig gegen 19.00 Uhr britischer Zeit in dem schönen Land, wo auf der rechten Seite allenfalls Fußgänger willkommen sind.