Die Steigung hinauf zum Staudamm in Grenznähe erweist sich als ziemlicher Hammer, der einen direkt in großzügige Ausläufer des Hohen Venn - siehe links - führt. Schier endlos zieht sich die (zugegeben recht nette) Gegend, bis dann endlich das erlösende Grenzschild kommt. Uff! Nun noch schnell dach Düren, dann vielleicht heute noch nach Köln. Aber nee, schon wieder falsch. Erst verfranse ich mich gehörig in den ortsansässigen Eifel-Ausläufern, und als ich, endlich in Düren angekommen, mir ausrechne, dass ich es so gerade noch vor dem Dunkelwerden schaffen könnte - pfffft! Auf den letzten KM noch ein platter Hinterreifen. Gemein! Aber, und das ist das eigentlich Schöne, spontan bietet mir eine Frau mit nem Kleinbus an, mich zur S-Bahn-Haltestelle zu bringen. Ein netter Mensch am Schluss und auf der Schwelle zur Heimat, na, das ist dann doch ein richtig gutes
E N D E