Hier wartet ein Daja-vu-Erlebnis der profanen Art auf mich: Es ist Sonntag, und beide Geldautomaten der Stadt begrüßen mich auf die gleiche herzliche Art wie ihre italienischen Kollegen vor 14 Tagen. Grummelnd tausche ich die letzten Lire gegen Franc unter Hinnahme der üblichen Straßenräuber-Provision und wandere andächtig durch diese uralte Pilgerstätte für Korsika-Fans und Gelegenheits-Seefahrer.
Am nächsten Tag darf's noch eine Klippenwanderung sein, bevor ich mich bereit fühle, den zweiten und Hauptteil meiner Reise anzutreten.