Der Rest des Nachmittags führt mich an einigen sehr futuristisch aussehenden Mauerwerken vorbei (erinnert mich an die Sandwürmer aus Frank Herberts "Dune") und wird heftiger, als ich es wirklich mag. Einige lange, steile Bergfahrten (bis 13%) lassen den Wasservorrat rapide schwinden - ich hätte mir besser gegen 18:00 Uhr ne Bleibe gesucht, aber nee, da soll es ja einen Campingplatz ein paar KM weiter geben. Also halte ich weiter durch, bis mir eine Stunde später klar wird, dass die Karte optimistischer war als die potenziellen Investoren. Irgendwo hier soll es mitten in der Pampa ein Hotel geben, eine etwas verkrampfte Suche setzt ein und wird letztlich vom Erfolg gekrönt. Angenervt und völlig erledigt wanke ich in die gastliche Stube - das war hart an der Grenze!