Uff. Das wars jetzt erstmal, mittlerweile spür ich doch eine gewisse Schwachheit; wahscheinlich deswegen, weil mein Frühstück mangels Gelegenheit mal wieder etwas zu karg ausfiel. Jetzt wäre genau die richtige Zeit - mittlerweile ist High Noon angesagt - um die Reserven wieder aufzufüllen. Gibt nur leider nichts, auch die folgenden 40 KM bleibt's bei dieser herrlichen Szenerie ohne schmückendes Beiwerk in Form eines offenen Geschäftes.

Irgendwann gab's dann doch was zwischen die Kiemen, leider etwas spät. Das hat mir mein Körper nicht wirklich verziehen, zickte rum und gab mir bis zum rettenden Campingplatz bei Sande das Gefühl, den jeweils nächsten Hügel auf keinen Fall mehr bewältigen zu können. Naja, irgendwie ging's dann doch ...