Nun, dieses Jahr bleibt's alleine schon aus Zeitgründen bei "Hausmannskost", mein Job bei BTC lässt mir gerade mal Zeit für 14 Tage Deutschland - garnicht so übel, die Arbeit macht Spaß, die Kollegen sind supernett - na, und es gibt schließlich auch ein Leben außerhalb der Radreisen. Letztes Jahr hatte ich Gelegenheit, bei einer Kanutour ein bisserl Belgien kennenzulernen (hey Andrea, war ne Superidee), und so schwing ich meinen Hintern zunächst auf der rechten Rheinseite entlang Richtung Süden. Dieses malerische Urwald-Imitat hier links tummelt sich, zur Zeit nicht vom Hochwasser belästigt, zwischen Porz und Deutz und stellt die passenden Startbedingungen für die Zivilisationsflucht zur Verfügung.